wir stellen uns vor
Warum Kameraschwestern
Die Kameraschwestern sind Gleichgesinnte, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, eine Plattform zu bieten für Information, Austausch und Zusammenhalt von Kameraassistent*innen, die im szenischen Bereich in der österreichischen Filmbranche hauptberuflich tätig sind. Insbesondere in Angelegenheiten wie Gagen, Kollektivvertrag sowie technische und berufliche Weiterentwicklung. Der Verband vertritt keine DoP.
Wir organisieren und kommunizieren über diverse Kanäle, wie zum Beispiel Slack. Mit der Suchfunktion des Mitgliederverzeichnis können alle Mitglieder nach Funktion und/oder Name gefunden werden – zuvor bekannt als “Assi-Liste”.
Als Berufsverband ist es unser Anliegen, die Mitglieder optimal zu vertreten, indem wir in der österreichischen Film-Öffentlichkeit präsent sind, uns mit anderen Berufsverbänden vernetzen, immer ein Ohr an der Younionfilm (Gewerkschaft) haben und möglichst alle gesetzlichen und arbeitsrechtlichen Veränderungen in Österreich im Blick haben.
- Plattform für Information, Austausch & Zusammenhalt
- technische & berufliche Weiterentwicklung
- Gagenempfehlung
- Vernetzung
Vertreten und repräsentieren
Vorstand
Bebe Obkircher | Obfrau
Jennifer Oladeinde | Obfrau Stellvertreterin
Roland Holzer | Obfrau Stellvertreter
Lisa Eidenhammer | Kassierin
Felix Pacher | Kassierin Stellvertreter
Christian Saure | Schriftführer
Anetta Klein
Hans-Peter (HP) Krenn
Camillo Foramitti
Code of Ethics
Die Kameraschwestern treten entschieden gegen Diskriminierung, Belästigung und Mobbing – sowohl durch als auch gegenüber unseren Mitgliedern – ein.
Wir fordern klare ethische und gesellschaftliche Maßstäbe für die Filmbranche und stehen für einen respektvollen, wertschätzenden Umgang ohne Ausgrenzung.
Ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld ist für uns selbstverständlich – frei von Diskriminierung und Belästigung jeglicher Art, sei es aufgrund von Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Herkunft, Religion, Alter, Behinderung oder sozialem Status. Ebenso verurteilen wir Mobbing sowie verbale, körperliche, sexuelle oder digitale Belästigung.
Diskriminierende Sprache, persönliche Beleidigungen und die Verbreitung unangemessener Inhalte werden von uns nicht toleriert.
Es war einmal
Alles hat einen Anfang, auch wir können auf eine Vergangenheit zurückblicken: